logo SDS
Dnešní datum: 20. 01. 2025   | Hlavní stránka | Tématické skupiny | Seznam rubrik | Download |  
zelené návěští   Hlavní menu zelený nadpis
Hlavní stránka
Kdo jsme - něco o SDS
Stanoviska SDS
Tiskové zprávy SDS
International
Staré stránky SDS

Ankety
Download
TOP 50
Tématické skupiny
Seznam rubrik (témat)

červené návěští   Rubriky červený nadpis

zelené návěští   Čtenář zelený nadpis

Jméno (přezdívka)
Heslo


Úprava osobního účtu

červené návěští   Evropská levice červený nadpis


Na web SEL

Manifest SEL
Čtěte o SEL u nás


zelené návěští   Nejčtenějąí/rok zelený nadpis

Neexistují vhodná data!


červené návěští   SDS červený nadpis
Strana demokratického socialismu
Přípotoční 869/19
101 00 Praha 10
Návątěvy po předchozí dohodě
tel.:
(420) 608 630 506
(420) 608 181 054
(420) 728 074 253 (nejlépe SMS)
Bankovní spojení - transparentní účet pro příjem darů: 2101181284/2010
Případné dárce žľádáme, aby ve "zprávě pro příjemce" uvedli účel daru, např.: "příspěvek na činnost SDS" a identifikovali se jménem a příjmením. Děkujeme.
secret@sds.cz
(c) SDS

Kanál RSS

TOPlist

zelené návěští   Interní statistika zelený nadpis
Denni
Max. 28
Prům. 24.3
21 denni
Max. 635
Prům. 186.2

Nyní si čte web : 81 uživ.

International

* Zur Lage und Geschichte der SDS

Vydáno dne 02. 02. 2000 (7739 přečtení)

(einige Bemerkungen)
Die SDS (tschechische Partei des Demokratischen Sozialismus) trägt dieser Name seit dem IV. Kongress in Dezember 1997. Die Partei ist durch eine politische Vereinigung der ehemaligen SDL (Partei der Demokratischen Linke) und LB (Linksblock) in Juni 1997 entstanden, zuerst unter den Namen LB-SDL. Die jetzige Lage, Perspektiven und auch die Entwicklung der SDS ist am besten auf dem Hintergrund der Geschichte der (post)kommunistischen Linke zu begreifen.

Tschechische Linke 1989-1999

Vereinfacht kann man die Entwicklung in vier Phasen zerlegen:

Von November 1989 bis zu den Parlamentwahlen 1992: suchen nach einer neuen Gesicht der ehemaligen KSČ (jetzt KSČM). Am meisten hatten die reformorientierten Kommunisten eine leichte Oberhand, aber die Umbildung der Partei war für viele ehemalige Mitglieder der KSČ (näher stehende zur sozial-demokratischen Orientation, manchmal vielleicht mehr in der Richtung „Blair-Schröder”). Deswegen hat sich die Anzahl den Mitgliedern schnell verkleinert, aus der Partei sind Gruppen wie „Demokratisches Forum den Kommunisten”, „Demokratische Partei der Arbeit” und viele einzelne Mitglieder ausgestiegen. Ein markantes Zeichen dieser Debatte war das erste Referendum über die Parteibenennung, das sich mit etwa 60:40 für das Adjektiv „kommunistisch” ausgesprochen hat. Die Parteiführung (Parteivorsitzende Jiří Svoboda) hat zwischen beiden Tendenzen wendig manövriert und das Gleichgewicht erhalten, dabei ständig eine innere Parteireform durchgeführt. Diese Periode endet sich mit einem ziemlich unerwarteten Wahlerfolg - dazu hat auch die Gründung von Levý blok geführt. Diese Bezeichnung war benutzt 1) für eine Wahlkoalition von KSČM und DL (Demokratische Linke, eine kleinere linksorientierte Gruppierung, formal eine politischen Bewegung) und 2) für eine losgebundene Gruppe linksorientierten Vereine und Gruppierungen (oft nur mit einzelnen Mitgliedern), die als ein Keim für eine entstehende Linksfederation (unter eine faktische Hegemonie der KSČM) diente.

Von Parlamentwahlen 1992 bis Parteikongress in Olomouc (Juni 1993): Anmarsch von Traditionalisten und Zerlegung der KSČM. Nach dem Wahlerfolg haben sich auch manche Parteimitglieder aktivisiert, dazwischen auch eine größere Menge von Opponenten des Reformkurses von Jiří Svoboda. Besonders stark waren sie in Prag („Marx-leninistische Plattform”, Parteiwiederaufnahme von M. Štěpán). Die Gleichgewicht war immer schwieriger zu behalten, und es bekam klar, dass Jiří Svoboda ohne Kampf auf dem kommenden Parteikongress in Kladno seine Stelle nicht behalten kann. Alles hat sich (scheinbar) verändert nach dem Attentat auf Svoboda - er war in der Zeit des Kongresses im Krankenhaus, und die Delegaten haben seine Sympathie für ihn stark ausgeprägt. Im Hintergrund waren die Sachen anders - die Traditionalisten haben seien Positionen in der Parteiführung verstärkt. (Ein prophetischer Moment war der Kampf um den Ausdruck „demokratisches Sozialismus”, der nach wiederholtem Votum aus den Dokumenten ausgestrichen wurde.) Nach dem Rückkehr in normales Leben hat Svoboda Versuche gemacht, die Beschlüsse zu ändern - das hat aber nur seine Position in der Partei verschlechtert. Er hat faktisch zu resignieren noch vor dem Parteikongress.

Von dem Kongress in Olomouc bis Parlamentwahlen 1996: feindliche Spaltung. Im Januar 1993 hat sich die Tschechoslowakei gespaltet, das hat noch eine zusätzliche Spannung in die Partei gebracht - seiner Art Antagonismus zwischen den Federal- (z.B. Svoboda, Grebeníček, Ransdorf, Mečl, Valenčík) und Republikabgeordneten (führende Politiker Ortman, Hájek, Stiborová, Řezáč). Die Federalabgeordneten erwarteten, dass sie nach der Teilung der Republik in Senatmitglieder transformiert werden sollten (so war es im Federalparlament vor dem Teilung entschieden). Die Abgeordneten des tschechischen Parlament haben keine Lust, seine Macht zu schwachen und wieder als „die zweite Liga” arbeiten, und Senat war eine leere Konstruktion bis zu den Senatwahlen im Herbst 1996. Für die KSČM war dieser Problem besonders schwer: als eine machtlose Opposition konnte die Partei keine Positionen in der Exekutive sichern (im Gegenteil zu den Regierungsparteien), und aus psychologischen Gründen hat die Parteispitze die Wahlliste für Federalparlament besetzt. (Z. B. die ODS hat seine Spitze in Republikparlament geschickt.) Deshalb war die politische Debatte für manche auch eine Persönliche Auseinandersetzung, und der Sieg von Grebeníček-Gruppe auf dem Parteikongress hat sie enttäuscht. Gleich auf dem Kongress hat sich eine Gruppe von Delegaten unter dem Leitung von Prof. Mečl separiert und sein Beschluss, eine neue Partei zu bilden, proklamiert. (Beide Gruppen haben Separattreffen schon vor dem Kongress gehabt, in beiden dominierten die ehemalige Federalabgeordneten.) Die Mitglieder der tschechischen Parlament (die eine zentristische Position halten wollten) waren überrascht und könnten nicht einen Gegenangriff veranstalten. Die jetzt führende Gruppe war im Kern ähnlich politisch orientiert als die Leute um Ortman, aber als sie seine Führung mit der Hilfe von (gemäßigten) Traditionalisten erwerben hat, hat sich auch diese Fraktion stärker aussprachen und mehr über Parteidisziplin und ideologischer Einheit reden. Auf der anderen Seite hat Kongress M. Štěpán aus der Partei ausgeschlossen (eigentlich war das zum zweiten Mal), der hat seine eigene Partei (SČK, jetzt KSČ) gegründet. Mečl und andere (Valenčík, Masopust, Řezáč) sind der DL beigetreten und diese hat sich zur Partei (SDL) umgewandelt.

Die Abgeordneten im tschechischen Parlament haben eine Partei „Levý Blok” registriert (alle waren auf der Wahlliste „Levý blok” gewählt), zuerst mit einer Idee, diese Partei als eine „Schirmpartei” zu benutzen and auf dieser Weise die Ergebnisse des Parteikongresses vielleicht zu überwinden. (Deswegen hat LB die so genannte „Doppelmitgliedschaft”, und viele Mitglieder waren auch in der KSČM.) Bald haben sich die Beziehungen zwischen alle diese Parteien verschlechtert - die feindliche Stellung war typisch für alle. LB hat aus dem neuen Parteigesetz profitiert - als die meisten Abgeordneten meldeten sich zu LB, und die Parteisubvention war auf dem Grund von Abgeordnetenanzahl kalkuliert. Das war der Grund für die stark feindliche Position der KSČM, dieser „Diebstahl” ist bis jetzt nicht vergessen. Aber auch die Beziehungen der KSČM zur SDL (die hat nur einen Abgeordneten, Řezáč, und deswegen wenig Dotation) waren sehr schlecht. Die KSČM hat versucht, mit der Hilfe von den ehemaligen Vorsitzenden der DL, L. Indruch, die Legalität  der SDL in Frage zu stellen und seine Finanzlage zu verschlechtern. Leider waren auch die SDL-LB Beziehungen kalt; die führende SDL-Funktionäre haben immer seine „erste Stelle” (historisch, aber auch als „die erste Liga”) verteidigt, die LB-Leiter lebten in der Illusion, dass sie (als „TV-Stars”) die SDL nicht brauchen. Die SČK hat sich von anderen distanziert (und umgekehrt), und als der einzige Erbfolger von KSČ (vor dem November 1989) auf dem Rande der Politik gelebt.

Die Unfähigkeit den „Reformkommunisten” in LB und SDL eine allgemeine Sprache zu finden und eine Koalitionswahlliste zu bilden, hat fatale Konsequenzen in den Wahlen, als manche linksoreintierte Leute haben jedes Vertrauen in die Parteispitzen von LB und SDL verloren. Dazu ist noch der Problem der Wahlgrenze (5%) zugetreten und die resultierende   Angst, dass die Stimmen  können verloren werden (LB hat in Meinungsumfragen etwas über 4.3% am besten, SDL weniger als 1%).

Seit den Wahlen 1996: Ein Knockout nach der Wahlniederlage; KSČM sammelt die Unzufriedenheit. Die schwere Wahlniederlage (LB hat 1.6, SDL 0.16% Stimmen gewonnen) hat tiefe psychologische und praktische Konsequenzen, besonders in dem LB, wo auch wesentliche Finanzmitteln für die Wahlwerbung verloren waren (etwa 1Mio. DEM). In LB und SDL waren die Stimmen immer stärker, die eine Umwertung der Parteipolitik, enge Mitarbeit und Einigung forderten. Trotzdem haben sie ein Jahr zu warten und zu kämpfen. Die Enttäuschung in dem LB war so stark, dass die wichtigsten Funktionäre wirklich „immobilisiert” waren. Die SDL hat noch viel Geld und Energie den Senatwahlen gewidmet (dafür hat sie sogar Jiří Svoboda erwerbt), aber ohne jeden größeren Erfolg. In der Zwischenzeit sind viele ehemalige Mitglieder aus der Politik ausgegangen, selbstverständlich alle, die mit der politischen Tätigkeit seine Existenzpläne verbunden hatten. Nach der Vereinigung ist noch eine ziemlich lange Periode von Passivität gekommen, und danach eine problematische Wahl von V. Mohorita in die Spitzenposition, die auch mehrere Mitglieder abgestoßen hat. Jetzt sind wir bemüht, die schlimmste Schaden zu reparieren,und die gewisse jetzige Erhöhung der Interesse für Politik dazu benutzen, einen Kontakt mit den ehemaligen Mitgliedern und Sympathisanten wiederherstellen.

Die KSČM hat in der letzen Jahr eine wesentliche Erhöhung den Wahlpräferenzen erlebt. (Die Hauptursachen: die Verluste der ČSSD als der regierende Partei, die Verschwindung der ehemaligen Republikaner als radikaler Opposition,) Damit ist auch eine Renaisanz von pragmatischen Reden im Rahmen der KSČM zu sehen, und wir hoffen, dass auch die Zeit kommt für eine Verbesserung von unseren Beziehungen. (Jetzt sind sie zwar nicht mehr feindlich, aber kalt.)

2. 2. 2000

Die tschechische Fassung findet man HIER.


Související články:
(Historie - dělnické hnutí v ČR)

Seznam hlavní pouľité literatury (25.01.2015)
Hospodářskou krisí k boji o diktaturu proletariátu (24.01.2015)
Vystoupení Friedovy skupiny a sektářské tendence v KSČ (24.01.2015)
KSČ v boji o většinu dělnické třídy (24.01.2015)
Haisův puč (24.01.2015)
Pátý sjezd KSČ (19.01.2015)
Boj textilního dělnictva a poučení z něho (19.01.2015)
Otevřený list Komunistické internacionály a diskuse v KSČ roku 1928 (17.01.2015)
Poučení z Rudého dne (16.01.2015)
V době zostřených třídních bojů až k Rudému dni (15.01.2015)
Strana a odborová otázka (15.01.2015)
IV. sjezd KSČ (15.01.2015)
Trockismus v Československu (15.01.2015)
Období stabilisování kapitalismu a vývoj československého dělnictva vlevo (13.01.2015)
Pátá rozšířená exekutiva a československá otázka (13.01.2015)
Brněnské memorandum (13.01.2015)
Bubníkovská krise (13.01.2015)
Druhý sjezd KSČ (13.01.2015)
Od V. sjezdu Kominterny k II. sjezdu KSČ (11.01.2015)
©meralismus a poučení z roku 1923 (10.01.2015)
Boj s jílkovskou oposicí (08.01.2015)
Boj na odborové frontě (08.01.2015)
Obrat k masám (08.01.2015)
KSČ a živnostenská politika (26.12.2013)
Utvoření komunistické strany na Slovensku a v Podkarpatské Ukrajině (04.12.2013)
Cesta k jednotné Komunistické straně Československa (04.12.2013)
Prosincová stávka českého proletariátu (04.12.2013)
Vznik německé levice a karlovarský sjezd strany (04.12.2013)
Vznik československé republiky a vývoj dělnického hnutí až k prosincové stávce (04.12.2013)
Česká komunistická strana v Rusku (04.12.2013)
Zahraniční akce prof. Masaryka a založení československého státu (30.11.2013)
Rozpadnutí rakouského státu a vnitřní vývoj sociální demokracie (30.11.2013)
Dějiny Komunistické strany Československa (29.11.2013)
Krach rakouské sociální demokracie a jeho příčiny (27.11.2013)
Předmluva (27.11.2013)
MY A ONI: K základním rozdílům mezi komunistickou a sociálně demokratickou levicí (20.01.2008)
Bohumír ©meral - osobnost, která by neměla zapadnout do zapomnění (25.10.2007)
K 75. výročí mostecké stávky (25.03.2007)
Patřil mezi jednu z nejvýznamnějších postav dělnického a levicového hnutí (26.11.2006)
Gottwaldovo místo v dějinách komunistického hnutí (26.11.2006)
Dělnická strana (01.02.2006)
Sudetští Němci a předválečná KSČ (25.01.2005)
Jan Šverma (10.11.2004)
První máje 1968 a 2004 v Praze a historie (02.05.2004)
Novinář neprivilegovaných (05.02.2003)
Poznámky k postavení a historii SDS (02.02.2000)

[Akt. známka (jako ve škole): 0 / Počet hlasů: 0] 1 2 3 4 5

Celý článek | Autor: Jiří Hudeček | Počet komentářů: 2 | Přidat komentář | Informační e-mailVytisknout článek

červené návěští   Hlavní zprávy červený nadpis

zelené návěští   Novinky zelený nadpis
16.04.2018: Letní univerzita Evropské levice 2018
Letní univerzita EL se koná ve dnech 11. aľ 15. července 2018 ve Vídni pod mottem "Dialog pro pokrok v Evropě. 200 let od narození Karla Marxe, 100 let od konce 1. světové války. Bliľąí informace o účastnickém poplatku a registrační formulář jsou k dispozici na stránkách Evropské levice.

16.06.2017: Opět útoky spamovacích robotů
Doąlo k opakovaným útokům robotů sázejících do komentářů texty s podivnými "inzeráty" (podle vąech známek činskými). Jen poslední dvě dávky představovaly více neľ 200 těchto pseudokomentářů, které maľeme. bahis siteleri

16.06.2017: Někdo/něco zde krade ľ a ą?
V uplynulých dnech doąlo k technické závadě, v jejímľ důsledku se "beze stop" z některých článků (ale i z větąiny komentářů) ztratila vąechna písmena "ľ" a "ą" (nebo jenom jejich emosčást). Za závadu se omlouváme a na jejím odstranění pracujeme (zatím pátráním po příčině).

09.05.2017: Pietní akt na Oląanech
Jako kaľdoročně, i letos poloľila 9. 5. v 9 hodin delegace zástupců CV SDS a výboru praľské organizace SDS květiny k památníku padlých rudoarmějců na oląanském hřbitově. Při té přileľitosti jsme pietně vzpomněli i padlých daląích armád (včetně československé), kteří jsou na Oląanech uloľeni.

červené návěští   Anketa červený nadpis
V současnosti rozvířil hladinu návrh přijmout do ČR 50 syrských válečných sirotků. Co si o něm myslíte?

V Sýrii ani ľádní váleční sirotci nejsou.
1905 (1905 hl.)
Nebrat! Jeątě by nás podřezávali.
1456 (1456 hl.)
Konečně někdo uvaľující lidsky.
1542 (1542 hl.)
A» se kaľdý stará o sebe, nic nám do nich není.
979 (979 hl.)
Je to sice politikum, ale krok správným směrem.
1606 (1606 hl.)
Raději bychom měli zvýąit svou ostudně nízkou rozvojovou pomoc.
1493 (1493 hl.)
Prohnilý humanismus !!
982 (982 hl.)

Celkem hlasovalo: 9963


zelené návěští   Vyhledávání zelený nadpis


na nových stránkách

Rozšířené vyhledávání
Tématické skupiny
Seznam autorů


Google

web
sds.cz
blisty.cz
bbc.co.uk

zelené návěští   Vaąe komentáře zelený nadpis
[15.05.2018 19:15:23]
josef mikovec
Bohumír ©meral - Mučedník ztracených a vysněných příleľitostí http://www.novarepublika.cz/2018/0 5/frantisek-ferdinand-s ...

[15.05.2018 18:54:53]
josef mikovec
Zde jest zkuąební kámen, na němľ se dokáľe, zdali jsme opravdu v dost zralí, dost socialističtí, abychom opravdu stali se v Rako ...

[21.03.2018 17:10:12]
n
Snad se něco doví,!

[19.11.2016 10:28:45]
l&s
Doplnění k Peroutkovi - Zemanův projev byl míněn dobře, bohuľel se v něm dopustil dehonestujícího přeąlapu, kdyľ prohlásil, ľe Per ...

[27.02.2016 10:01:56]
l&s
Článek pana Bělohradského není k dispozici, tak jen pár postřehů k této stati. Paní Neudorflová sice správně píše, že je chyba, k ...

[28.10.2015 09:08:14]
-ik
Dobrý den pane ©lemendo! To, co jste napsal, je konstatování stavu. A co navrhujete jako pokus o naznačení cesty? Já mysl ...

[04.09.2015 14:20:12]
n
Samozřejmě, ľe jiľ těąím na shromáľdění, jako posledně na Václaváku. Doufám, ľe nebude chybět pán ©afr, kterého tímto srdečně zvu. ...

[13.08.2015 13:11:01]
n
SDS leží v žaludku tomu zoufalému tapetáři, takže je moc známá a okolí se musí postarat o její prosazení. Prohra s US a tím i se s ...

[13.08.2015 01:44:03]
-ik
Jestli že se mi zdá, že militantní skupiny dosahují lepších výsledků, měl byc se podívat na sebe, zda nepracuji špatně. Oni mohou ...

[08.06.2015 21:05:37]
-ik
"význam evropské levice pro vývoj ve světě a její podíl na jeho spoluutváření (globalizace, přenos zkušeností z jiných čá ...

[25.05.2015 14:58:27]
n
Lidstvo v rozvinutých zemích a tím myslím i naąi zemi, jiľ dosáhli hranic daląího materiálního pokroku a jeho daląí zvyąování je n ...

[25.05.2015 08:21:23]
l&s
"Proč se myšlenka lidové fronty boje proti fašismu prosadila v našem hnutí, až když bylo fakticky pozdě? Bylo vůbec možné, ab ...

[13.05.2015 09:45:10]
Milan Neubert
-iku, napsal jste víc věcí, s řadou souhlasím. Jednu námitku ale mám: dospěli jsme k závěru, že virtuální diskuse na webu nebo na ...

[10.05.2015 23:25:51]
-ik
Mám pocit, pane Neuberte, že jste se o kontakt s lidmi ani moc nesnažil. Diskuse na stránkách SDS je nulová. A i v minulosti jst ...

[06.05.2015 10:38:48]
n
Vítám tapetáře. Čest tvoji práci. Podle množství zbytečné práce opravdu stojíš ...


Teze programu SDS
Teze programu SDS

Bahisikayet.com Extrabet Deneme bonusu Denemebonusuz.com

Deneme Bonus Veren Bahis Siteleri 2022

en iyi bahis siteleri

jetbahis-girisi.com

Rexbet-girisi.com

hovarda-girisi.com

mobilbahis giris

sekabet guncel adres

asyabahis guncel adres

Maltcasino

pinbahiskayit.com

Tyto stránky byly vytvořen prostřednictvím redakčního systému phpRS.